Computer durch Trojaner gesperrt

In den Medien liest man in den letzten Monaten immer wieder davon, dass Unternehmen durch einen Trojaner befallen wurden.

Wie das genau funktioniert und wie Sie sich in erster Linie davor schützen können.

Computer gesperrt – Geldforderung für meine Daten

In den meisten Fällen erscheint eine Meldung, dass Ihr System gesperrt wurde und Sie Ihre Daten gegen eine Zahlung über Bitcoins wieder erlangen können.

Bitcons ist eine virtuelle Währung, über welche jedoch der Empfänger (in diesem Fall die Betrüger) nicht ausfindig gemacht werden können.
Man kann sozusagen anonyme Geldgeschäfte tätigen.

Leider ist es in diesem Moment wirklich bereits zu spät, denn Ihre Daten wurden definitiv gesperrt.
Eine einfache Lösung dafür gibt es in den meisten Fällen nicht, da sich der Trojaner gezielt im System eingenistet hat.

Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall, kein Geld zu bezahlen, denn dies fördert dieses Aktivitäten und Sie erhalten keinesfalls die Sicherheit, Ihre Daten wieder nutzen zu können.
Im Gegenteil, oftmals kann weiteres Geld gefordert werden oder Ihre Daten bleiben trotz Bezahlung ganz einfach dennoch gesperrt, denn die Urheber können kaum direkt ausfindig gemacht werden.

Wie schütze ich mich richtig?

Damit es gar nie erst soweit kommt, gibt es 3 einfache Tipps, um wenigstens das Risiko zu minimieren.

  1. Klicken Sie niemals auf den Anhang oder einen Link aus einer E-Mail, von welcher Sie nicht 100% sicher sind, dass Sie den Absender kennen
    (Dies ist einer der Hauptgründe, dass überhaupt der Zugang zu Ihrem System geöffnet wird)
  2. Klicken Sie nie auf sonstige unbekannte Links im Internet, gerade  pornographische Inhalte oder Downloads von Websiten, welche Sie nicht kennen, sollten zwingend vermieden werden
  3. Speichern Sie wichtige Daten auf einer externen Festplatte (USB).
    Schliessen Sie die Festplatte via USB nur an, wenn Sie auch wirklich direkt auf die Daten zugreifen müssen.
    Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihre wichtigsten Daten (Bilder, Dokumente usw.) geschützt sind – Dies natürlich nur, wenn in diesem Moment die Festplatte nicht am Computer angeschlossen ist

Wir hoffen, dass wir Ihnen einige Tipps geben konnten, damit eine solche Situation gar nicht erst eintrifft.

Phishing-Mails erkennen

Sie kennen es bestimmt:

Eine E-Mail liegt im Posteingang, der Absender ist eine bekannte Firma, darunter beispielsweise ein Online-Shop.
Der Inhalt ist eine Rechnung, eine Quittung oder ein Gutschein.

Es ist ein Ärgernis für alle Personen, welche eine solche E-Mail erhalten, denn es könnte ja ein schädlicher Virus oder Trojaner sein.

Spam E-Mails erkennen

Wie erkenne ich den solche Mails?
Haben Sie beim betreffenden Unternehmen tatsächlich etwas bestellt, hierzu einige einfache und simple Tricks und Tipps:

  • Unternehmen versenden keine Rechnungen mit Endungen wie .zip, .doc oder .docx sowie auch keine .exe
  • Klicken Sie nie direkt auf Links in der E-Mail, auch nicht wenn direkt die Web-Adresse korrekt notiert wurde, sondern rufen Sie die Web-Adresse (www) im Internet direkt auf
  • Sind Sie unsicher ob eine Rechnung, ein Gutschein oder Quittungen korrekt sind, melden Sie sich zur Sicherheit direkt telefonisch beim Unternehmen
  • Auch vermeintliche Links über Soziale Netzwerke oder Whatsapp sollten zur Sicherheit nie direkt geöffnet werden, sondern die Website selber eintippen im Browser

 

Link angeklickt – Wie gehe ich vor?

Haben Sie einen Link bereits angewählt, gibt es 2 erste wichtige Schritte:

1.) Falls ein Virus/Trojaner vorhanden ist, wird dieser eventuell vom Antivirus erkannt und kann bereinigt werden.
Also zwingend eine vollständige (keine kurze) Virensuche durchführen.

2.) Ändern Sie sämtliche Passwörter, darunter Social Media, von Online-Shops und vom E-Banking, falls Sie dieses über dieses Gerät benutzt haben.

Leider gibt es aber in einem solchen Fall keine verlässliche Lösung.
Haben Sie noch immer das Gefühl, dass Ihr Gerät betroffen ist, sollten Sie es neu aufsetzen (Reset).

Swisscom Rechnungskopie – Trojaner

Derzeit trifft bei vielen Personen im Posteingang eine E-Mail ein, welche angeblich von der Swisscom stammt.
Die E-Mail erscheint professionell, ansprechend und enthält eine Rechnungskopie – Im Anhang einige Bilder und natürlich einen Link, unter welchem angeblich direkt das Kundencenter der Swisscom geöffnet werden kann.

Achtung Trojaner

Die E-Mail sollten Sie aber in jedem Fall sofort ignorieren und löschen.
Klicken Sie am besten weder Bilder im Anhang, noch einen Link aus der E-Mail an.

Denn diese E-Mail stammt keinesfalls von der Swisscom, sondern enthält einen gut getarnten Banktrojaner, welcher das Ziel beinhaltet, Ihre Online-Banking Zugangsdaten zu missbrauchen.

Wurde der Links bereits geöffnet?

Falls Sie den Link oder einen Anhang in der E-Mail bereits geöffnet haben, besteht leider bereits der Verdacht, dass Ihr Gerät vom Trojaner infiziert wurde.
In diesem Fall ist es sehr wichtig, dass Sie jeweils die neuste Version eines AntiVirus-Programms sowie die neusten Updates des Betriebssystems (beispielsweise Windows 10) installiert haben.
Lassen Sie den AntiVirus komplett durchlaufen und prüfen Sie, ob es allfällige Viren- oder Trojaner finden konnte.

Viren- & Trojaner erkennen

Wie erkennen Sie am besten einen Virus oder Trojaner per E-Mail?
Am einfachsten ist es, wenn Sie sich folgende Punkte überlegen:

– Erwarte ich eine E-Mail vom betreffenden Unternehmen?
– Habe ich etwas bestellt?
– Sind Rechtsschreib- oder Tippfehler enthalten?

Sollten Sie unsicher sein, ob eine Rechnung tatsächlich offen sein sollte, gibt es nur einen sicheren Weg: Kontaktieren Sie das Unternehmen, beispielsweise telefonisch.

Sehr wichtig: Öffnen Sie in keinem Fall Anhänge oder Links aus der E-Mail!
Wenn Sie die Kontaktdaten des Unternehmens erfahren möchten, suchen Sie die Kontaktdaten des Unternehmens direkt über Google.

Sicherheit beim Online-Banking

Einzahlungen via Online-Banking sind natürlich sehr beliebt und einfach.
Das soll sich natürlich auch nicht ändern, jedoch sollte man 3 wichtige Schritte immer durchführen:

– Aktuellste Version einer AntiVirus-Software installieren
– Nach Abschluss beim Online-Banking immer den Button „Ausloggen“ oder „Abmelden“ klicken
– Im Anschluss immer den Cache, die Cookies sowie den Browserverlauf löschen!

Wir hoffen, dass Ihnen diese Tipps ein wenig weiterhelfen!

 

Spam E-Mails erkennen

Derzeit gibt es wieder eine sehr grosse Welle, in welcher Spam massenweise an beliebige E-Mail Adressen versendet.

In diesem Fall ist speziell daran, dass die E-Mails mit den Namen grosser Plattformen wie zalando, ricardo oder ebay getarnt werden.
Sinn und Zweck ist es, dass Sie eine Rechnung im .zip-Format öffnen, worauf noch ein aktuelles Datum vermerkt wurde.

 

Spam erkennen

Sieht man eine E-Mail genau an, fällt in diesem Fall sehr schnell auf, dass es sich um Spam handelt.

Folgende Merkmale sollten sofort beachtet werden:

– Viel zu kleine E-Mail, keine weiteren Informationen enthalten
– Es gibt kein Impressum von ricardo, zalando oder ebay
– Keine Rechnung wird im ZIP-Format versendet, sondern nur im PDF-Format!
– Die Rechnungen im Anhang enthalten teils eigenartige Namen und enthalten ein aktuelles Datum
Zudem sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

– Habe ich erst kürzlich etwas bestellt?
– Erwarte ich wirklich eine E-Mail von diesem Absender?
– Kenne ich den Absender?

Sollten Sie sich dennoch unsicher sein, gibt es eine einfache Lösung.
Löschen Sie die E-Mail vollständig und laden Sie sich die Rechnung direkt bei der Plattform noch einmal herunter.
Haben Sie dort keinen Account, kontaktieren Sie den Kundendienst und verlangen Sie eine Kopie der Rechnung.

Wenn Sie mit einer E-Mail Nachricht dennoch unsicher sein sollten, dann leiten Sie uns diese direkt weiter.
Senden Sie uns im Voraus bitte dringend eine E-Mail mit der Info, dass Sie die E-Mail gerne zur Sicherheit prüfen lassen möchten.

 

Spam entfernen

Wurde ein solcher Anhang bereits geöffnet, dann sind zwingend folgende Schritte erforderlich!

Lassen Sie ein AntiViren-Programm laufen, beispielsweise Avast!, Avira oder Norton, wobei Norton kostenpflichtig ist.
Denn ein Virenprogramm mit aktueller Datenbank sollte den Schädlich sofort finden, blockieren und entfernen können.

 

Welcher Schaden entstehen kann

Jeder Virus oder Trojaner, auch solche per E-Mail, können unterschiedlichen Schaden anrichten.

Einige möchten tatsächlich wichtige Daten holen, beispielsweise Bank- oder Zugangsdaten.
Es gibt auch Schädlinge, die Abofallen oder unerwünschte Daten wie erotische Inhalte usw. abrufen.

Andere werden sehr oft eingesetzt um sogenannte „Zombie-Rechner“ aufzubauen, wobei der Computer dann im Hintergrund unbemerkt automatische Zugriffe auf Websites durchführt, sobald der Nutzer den Computer aktiv nutzt.
Sind genügend solcher Zombie-Computer infiziert, werden die Angriffe auf Websites beispielsweise immer grösser.

Das sind jedoch nur Beispiele, denn es gibt sehr viele Interessen, welche je nach dem mit Trojaner / Viren verfolgt werden.

 

 

 

SWITCH stellt den Domain-Service ein

Ab 2015 übernimmt Switch nur noch die technische Verwaltung der .CH Domans und wird daher keine Domains mehr anbieten.

Wer eine Domain bei Switch registriert hat, wird vor Ablauf über den Transfer informiert.

 

Wer allerdings diese Frist verpasst, riskiert im schlimmsten Fall, dass er seine Adresse verliert.

 

Was ist zu beachten?

Damit die Adresse nicht verloren geht, ist es wichtig, vor Ablauf der Domain diese zu einem anderen Webhoster zu transferieren.

 

Was kostet das?

In der Regel bieten die verschiedenen Webhoster diesen Transfer kostenlos an.

Sollten dennoch Kosten entstehen, beläuft sich die Summe auf die jährlichen .CH-Domainkosten des neuen Anbieters.

 

Wie kann ich meine Domain transferieren?

Gerne übernehmen wir für Sie diesen Transfer.

Selbstverständlich ist der Transfer zu uns für unsere Kunden kostenlos.

 

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir beraten Sie gerne.

 

Zangger Websolutions

Juchstrasse 44

8500 Frauenfeld

 

www.ihrewebagentur.ch

info [at] ihrewebagentur.ch

052’375’12’10

Kontaktformular

Zugriffe von buttons-for-website.com oder semalt.com

Nicht nur sehr häufig, sondern dauerhaft treten vermehrt die Besuche auf, welche über die Domains buttons-for-website.com oder semalt.com stammen.
In einigen Blogs und Foren fragen sich immer mehr Webmaster, was die dauerhaften Zugriffe eigentlich für ein Ziel verfolgen.

Die Zugriffe stammen von unterschiedlichsten IP-Adressen und zahlreichen Ländern.
Meistens wird absolut nichts angeklickt, es erfolgt nur ein einziger Zugriff auf die Hauptdomain.

 

Spam oder nicht?

Etwas steht fest, es handelt sich um Spam, denn wirklich seriöse Angebote sind nicht ersichtlich.

Auch unter buttons-for-website.com wird damit geworben, man könne den Traffic steigern indem man einen Quellcode in die eigene Website oder Online-Shop einbindet.
Durch die dauerhaften unseriösen Zugriffe auf sehr vielen Websites steht fest, dass damit nicht sinnvoll und seriös Traffic generiert werden soll.

Zusätzlich kann über solche Quellcodes auch unbemerkt vom Webmaster oder Betreiber, Schadcode verbreitet werden, welcher im Normalfall direkt die eigenen Besucher angreift.

Dasselbe Muster zeigt auch semalt.com, denn die dauerhaften Zugriffe ohne jegliche Aktivitäten werden einfach lästig und verfälschen die eigene Statistik.

 

Statistik verfälscht

Leider wird durch die dauerhaften Zugriffe natürlich die Statistik der Website oder des Online-Shops verfälscht.

Denn die Zugriffe haben nicht einmal viel Aktivitäten, sondern klicken meist nur auf die Startseite.
Wichtig ist für die Zugriffe nur, dass der Name der Domain, also der Ursprungsquelle, erscheint und geloggt wird.

Das beeinflusst die eigene Statistik, denn das sind ja keine offiziellen, normalen Zugriffe.

Nicht gefährlich

Eines ist jedoch sicher, solange die Zugriffe nur einzeln erfolgen, sollte man sich keine Sorgen machen.

Bei diesen gewöhnlichen Zugriffen ist zwar die Statistik mühsam etwas verfälscht, aber Schwierigkeiten sind dabei nicht vorhanden.

Auf der Website der einzelnen Seiten, welche durch die Zugriffe immer geloggt werden, werden Angebote rund um SEO angeboten.
Hierzu sollte klar erwähnt werden, dass ein solcher Dienst nicht seriös ist und daher keinesfalls genutzt werden sollte!

 

Kostenlose Pressemitteilung

Um eine Neuigkeit zu veröffentlichen, ist eine eigene News-Seite natürlich ideal.

Trotzdem möchte man je nach Mitteilung mehr Personen und möglicherweise Journalisten erreichen, womit die eigene Website nicht mehr ausreichend ist.

 

Kostenlose Portale zur Pressemitteilung

Dafür gibt es einige Portale, unter welchen die Pressemitteilung auch kostenlos veröffentlicht werden kann.

Auch dabei muss darauf geachtet werden, dass der Text professionell ist.
Einfach eine Vorstellung der Leistungen des Unternehmens wird abgelehnt, denn eine PR-Mitteilung ist keine Werbeanzeige.

Besonders geeignet ist beispielsweise www.openpr.de, eine Plattform auch für kleinere Unternehmen, um kostenlos die eigene Pressemittelung zu veröffentlichen.

Dort sind u. A. Journalisten und natürlich einzelne Betreiber von Blogs immer auf der Suche nach neuen Artikeln.
Dies steigert natürlich die Reichweite Ihrer PR-Mitteilung und bringt die zusätzliche Option, dass es zur Förderung der SEO beiträgt.

 

Häufigkeit einer PR-Mitteilung

Veröffentlichen Sie keinesfalls jede Woche eine neue PR-Mitteilung, das wäre einfach zu viel.

Beschränken Sie sich wirklich auf wichtige Neuigkeiten, worüber auch andere Personen informiert werden sollen.
Somit absolut sachlich bleiben und keinesfalls eine Werbe- oder SEO gesteuerte Anzeige erstellen.

Und vielleicht steht Ihr Artikel demnächst bereits in einer grossen Zeitung abgedruckt…

 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Erstellung Ihrer PR-Mitteilung!

Gestaltung von Flyer & Visitenkarten

Flyer und Visitenkarten sind wohl das aller erste, was man erstellen sollte, wenn man sein Unternehmen gründet.
Jeder, der Interesse an Ihrem Unternehmen zeigt, soll unbedingt sofort Ihre Angaben erhalten.

 

Aber was beinhaltet eine moderne, professionelle Visitenkarte?

Es ist eigentlich ganz einfach, denn man sollte auf unnötiges „blabla“ also die endlose Aufzählung der Dienstleistungen oder Produkte verzichten.
Natürlich sollen und dürfen Sie 2-3 Abschnitte für die Nennung der Dienstleistung verwenden, dabei reicht ja sogar oftmals ein kleiner Slogan, welcher die Leistungen bereits beinhaltet.

Viel wichtiger ist es, folgende Angaben unbedingt auf die Visitenkarte zu drucken:

– Firmenname
– Persönlicher Name (Bei Bedarf)
– Adresse
– Homepage Angabe
– E-Mail Adresse
– Einheitliches Design, möglicherweise mit einem eigenen Logo, welches ebenfalls auch auf der Visitenkarte vertreten ist.

Vom Design her ist es sehr wichtig, dass die Visitenkarte eigentlich denselben Stil erhält, wie Ihr Flyer.
Deshalb sollte der Flyer natürlich grösser und die Visitenkarte im selben Stil etwas abgeändert im kleineren Format entwickelt werden.

 

Mit welchem Programm entwickle ich Visitenkarten und Flyer?

Theoretisch geht das mit jedem Grafikprogramm, welches ein paar Ebenen für die Bearbeitung mehrerer Positionen bietet.

Wir arbeiten jeweils mit Photoshop, was jedoch für ein Kleinunternehmen mit dem Preis von knapp 2000.- sehr teuer ist, somit für die meisten gar keine Option ist.
Allerdings gibt es via Google genügend kostenlose Programme, einfach einmal Grafik Programm in die Suche eintragen.
Als einfache Beispiele eignen sich einige der folgenden Programme sicherlich ideal: Kostenlose Grafikprogramme (Leider überfüllt mit Werbung).

Als kleiner Tipp: Wir haben bereits versucht, mit Paint zu arbeiten, leider ist das Programm aber auch heute unserer Meinung nach nicht geeignet.
Es eignen sich sicherlich andere Programme um ein vielfaches besser als Paint, welches wir nur kurz getestet haben, jedoch nach kurzer Zeit den Test direkt wieder abgebrochen hatten.

 

Visitenkarten drucken lassen oder selber drucken?

Der selbstständige Druck von Visitenkarten und Flyer ist unserer Ansicht nach keine allzu gute Idee.
Das Problem dabei zeigt sich im Aufwand und in den Kosten, womit es meistens gar keinen Sinn mehr macht, denn man möchte meistens mehr als nur gerade 10 Visitenkarten / Flyer.

Also kommt nur noch in Frage, Visitenkarten drucken zu lassen oder eben Flyer ebenfalls zu als Druck in Auftrag zu geben.
Hierzu gibt es mittlerweile ebenfalls einen riesigen Markt mit grosser Konkurrenz.
Die Preise dabei sind oftmals massiv unterschiedlich, an sollte also darauf achten, das man eine für sich passende Druckerei findet, welche günstig und hochwertig druckt.

Wir haben für unsere Sicht bereits eine absolute Top Druckerei gefunden, welche sehr schnell liefert und äusserst günstig ist.
Nicht nur 5000, 10’000 sondern direkt 30’000.- Stück zu einem Top Preis von knapp über ca. 200 €uro mit Hochglanz in C5 bzw. C6.

Was will man mehr?

Ihrer Werbung steht somit nichts mehr im Weg!

P.S.: Haben Sie Schwierigkeiten bei der Gestaltung oder der Bestellung zum Druck?

Wir helfen Ihnen gerne unkompliziert weiter, Visitenkarten gestalten wir bereits ab 50.- und Flyer ab 65.- (je nach Aufwand).