Swisscom Rechnungskopie – Trojaner

Derzeit trifft bei vielen Personen im Posteingang eine E-Mail ein, welche angeblich von der Swisscom stammt.
Die E-Mail erscheint professionell, ansprechend und enthält eine Rechnungskopie – Im Anhang einige Bilder und natürlich einen Link, unter welchem angeblich direkt das Kundencenter der Swisscom geöffnet werden kann.

Achtung Trojaner

Die E-Mail sollten Sie aber in jedem Fall sofort ignorieren und löschen.
Klicken Sie am besten weder Bilder im Anhang, noch einen Link aus der E-Mail an.

Denn diese E-Mail stammt keinesfalls von der Swisscom, sondern enthält einen gut getarnten Banktrojaner, welcher das Ziel beinhaltet, Ihre Online-Banking Zugangsdaten zu missbrauchen.

Wurde der Links bereits geöffnet?

Falls Sie den Link oder einen Anhang in der E-Mail bereits geöffnet haben, besteht leider bereits der Verdacht, dass Ihr Gerät vom Trojaner infiziert wurde.
In diesem Fall ist es sehr wichtig, dass Sie jeweils die neuste Version eines AntiVirus-Programms sowie die neusten Updates des Betriebssystems (beispielsweise Windows 10) installiert haben.
Lassen Sie den AntiVirus komplett durchlaufen und prüfen Sie, ob es allfällige Viren- oder Trojaner finden konnte.

Viren- & Trojaner erkennen

Wie erkennen Sie am besten einen Virus oder Trojaner per E-Mail?
Am einfachsten ist es, wenn Sie sich folgende Punkte überlegen:

– Erwarte ich eine E-Mail vom betreffenden Unternehmen?
– Habe ich etwas bestellt?
– Sind Rechtsschreib- oder Tippfehler enthalten?

Sollten Sie unsicher sein, ob eine Rechnung tatsächlich offen sein sollte, gibt es nur einen sicheren Weg: Kontaktieren Sie das Unternehmen, beispielsweise telefonisch.

Sehr wichtig: Öffnen Sie in keinem Fall Anhänge oder Links aus der E-Mail!
Wenn Sie die Kontaktdaten des Unternehmens erfahren möchten, suchen Sie die Kontaktdaten des Unternehmens direkt über Google.

Sicherheit beim Online-Banking

Einzahlungen via Online-Banking sind natürlich sehr beliebt und einfach.
Das soll sich natürlich auch nicht ändern, jedoch sollte man 3 wichtige Schritte immer durchführen:

– Aktuellste Version einer AntiVirus-Software installieren
– Nach Abschluss beim Online-Banking immer den Button „Ausloggen“ oder „Abmelden“ klicken
– Im Anschluss immer den Cache, die Cookies sowie den Browserverlauf löschen!

Wir hoffen, dass Ihnen diese Tipps ein wenig weiterhelfen!

 


Spam E-Mails erkennen

Derzeit gibt es wieder eine sehr grosse Welle, in welcher Spam massenweise an beliebige E-Mail Adressen versendet.

In diesem Fall ist speziell daran, dass die E-Mails mit den Namen grosser Plattformen wie zalando, ricardo oder ebay getarnt werden.
Sinn und Zweck ist es, dass Sie eine Rechnung im .zip-Format öffnen, worauf noch ein aktuelles Datum vermerkt wurde.

 

Spam erkennen

Sieht man eine E-Mail genau an, fällt in diesem Fall sehr schnell auf, dass es sich um Spam handelt.

Folgende Merkmale sollten sofort beachtet werden:

– Viel zu kleine E-Mail, keine weiteren Informationen enthalten
– Es gibt kein Impressum von ricardo, zalando oder ebay
– Keine Rechnung wird im ZIP-Format versendet, sondern nur im PDF-Format!
– Die Rechnungen im Anhang enthalten teils eigenartige Namen und enthalten ein aktuelles Datum
Zudem sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

– Habe ich erst kürzlich etwas bestellt?
– Erwarte ich wirklich eine E-Mail von diesem Absender?
– Kenne ich den Absender?

Sollten Sie sich dennoch unsicher sein, gibt es eine einfache Lösung.
Löschen Sie die E-Mail vollständig und laden Sie sich die Rechnung direkt bei der Plattform noch einmal herunter.
Haben Sie dort keinen Account, kontaktieren Sie den Kundendienst und verlangen Sie eine Kopie der Rechnung.

Wenn Sie mit einer E-Mail Nachricht dennoch unsicher sein sollten, dann leiten Sie uns diese direkt weiter.
Senden Sie uns im Voraus bitte dringend eine E-Mail mit der Info, dass Sie die E-Mail gerne zur Sicherheit prüfen lassen möchten.

 

Spam entfernen

Wurde ein solcher Anhang bereits geöffnet, dann sind zwingend folgende Schritte erforderlich!

Lassen Sie ein AntiViren-Programm laufen, beispielsweise Avast!, Avira oder Norton, wobei Norton kostenpflichtig ist.
Denn ein Virenprogramm mit aktueller Datenbank sollte den Schädlich sofort finden, blockieren und entfernen können.

 

Welcher Schaden entstehen kann

Jeder Virus oder Trojaner, auch solche per E-Mail, können unterschiedlichen Schaden anrichten.

Einige möchten tatsächlich wichtige Daten holen, beispielsweise Bank- oder Zugangsdaten.
Es gibt auch Schädlinge, die Abofallen oder unerwünschte Daten wie erotische Inhalte usw. abrufen.

Andere werden sehr oft eingesetzt um sogenannte „Zombie-Rechner“ aufzubauen, wobei der Computer dann im Hintergrund unbemerkt automatische Zugriffe auf Websites durchführt, sobald der Nutzer den Computer aktiv nutzt.
Sind genügend solcher Zombie-Computer infiziert, werden die Angriffe auf Websites beispielsweise immer grösser.

Das sind jedoch nur Beispiele, denn es gibt sehr viele Interessen, welche je nach dem mit Trojaner / Viren verfolgt werden.

 

 

 


SWITCH stellt den Domain-Service ein

Ab 2015 übernimmt Switch nur noch die technische Verwaltung der .CH Domans und wird daher keine Domains mehr anbieten.

Wer eine Domain bei Switch registriert hat, wird vor Ablauf über den Transfer informiert.

 

Wer allerdings diese Frist verpasst, riskiert im schlimmsten Fall, dass er seine Adresse verliert.

 

Was ist zu beachten?

Damit die Adresse nicht verloren geht, ist es wichtig, vor Ablauf der Domain diese zu einem anderen Webhoster zu transferieren.

 

Was kostet das?

In der Regel bieten die verschiedenen Webhoster diesen Transfer kostenlos an.

Sollten dennoch Kosten entstehen, beläuft sich die Summe auf die jährlichen .CH-Domainkosten des neuen Anbieters.

 

Wie kann ich meine Domain transferieren?

Gerne übernehmen wir für Sie diesen Transfer.

Selbstverständlich ist der Transfer zu uns für unsere Kunden kostenlos.

 

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir beraten Sie gerne.

 

Zangger Websolutions

Juchstrasse 44

8500 Frauenfeld

 

www.ihrewebagentur.ch

info [at] ihrewebagentur.ch

052’375’12’10

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Zugriffe von buttons-for-website.com oder semalt.com

Nicht nur sehr häufig, sondern dauerhaft treten vermehrt die Besuche auf, welche über die Domains buttons-for-website.com oder semalt.com stammen.
In einigen Blogs und Foren fragen sich immer mehr Webmaster, was die dauerhaften Zugriffe eigentlich für ein Ziel verfolgen.

Die Zugriffe stammen von unterschiedlichsten IP-Adressen und zahlreichen Ländern.
Meistens wird absolut nichts angeklickt, es erfolgt nur ein einziger Zugriff auf die Hauptdomain.

 

Spam oder nicht?

Etwas steht fest, es handelt sich um Spam, denn wirklich seriöse Angebote sind nicht ersichtlich.

Auch unter buttons-for-website.com wird damit geworben, man könne den Traffic steigern indem man einen Quellcode in die eigene Website oder Online-Shop einbindet.
Durch die dauerhaften unseriösen Zugriffe auf sehr vielen Websites steht fest, dass damit nicht sinnvoll und seriös Traffic generiert werden soll.

Zusätzlich kann über solche Quellcodes auch unbemerkt vom Webmaster oder Betreiber, Schadcode verbreitet werden, welcher im Normalfall direkt die eigenen Besucher angreift.

Dasselbe Muster zeigt auch semalt.com, denn die dauerhaften Zugriffe ohne jegliche Aktivitäten werden einfach lästig und verfälschen die eigene Statistik.

 

Statistik verfälscht

Leider wird durch die dauerhaften Zugriffe natürlich die Statistik der Website oder des Online-Shops verfälscht.

Denn die Zugriffe haben nicht einmal viel Aktivitäten, sondern klicken meist nur auf die Startseite.
Wichtig ist für die Zugriffe nur, dass der Name der Domain, also der Ursprungsquelle, erscheint und geloggt wird.

Das beeinflusst die eigene Statistik, denn das sind ja keine offiziellen, normalen Zugriffe.

Nicht gefährlich

Eines ist jedoch sicher, solange die Zugriffe nur einzeln erfolgen, sollte man sich keine Sorgen machen.

Bei diesen gewöhnlichen Zugriffen ist zwar die Statistik mühsam etwas verfälscht, aber Schwierigkeiten sind dabei nicht vorhanden.

Auf der Website der einzelnen Seiten, welche durch die Zugriffe immer geloggt werden, werden Angebote rund um SEO angeboten.
Hierzu sollte klar erwähnt werden, dass ein solcher Dienst nicht seriös ist und daher keinesfalls genutzt werden sollte!

 


Kostenlose Pressemitteilung

Um eine Neuigkeit zu veröffentlichen, ist eine eigene News-Seite natürlich ideal.

Trotzdem möchte man je nach Mitteilung mehr Personen und möglicherweise Journalisten erreichen, womit die eigene Website nicht mehr ausreichend ist.

 

Kostenlose Portale zur Pressemitteilung

Dafür gibt es einige Portale, unter welchen die Pressemitteilung auch kostenlos veröffentlicht werden kann.

Auch dabei muss darauf geachtet werden, dass der Text professionell ist.
Einfach eine Vorstellung der Leistungen des Unternehmens wird abgelehnt, denn eine PR-Mitteilung ist keine Werbeanzeige.

Besonders geeignet ist beispielsweise www.openpr.de, eine Plattform auch für kleinere Unternehmen, um kostenlos die eigene Pressemittelung zu veröffentlichen.

Dort sind u. A. Journalisten und natürlich einzelne Betreiber von Blogs immer auf der Suche nach neuen Artikeln.
Dies steigert natürlich die Reichweite Ihrer PR-Mitteilung und bringt die zusätzliche Option, dass es zur Förderung der SEO beiträgt.

 

Häufigkeit einer PR-Mitteilung

Veröffentlichen Sie keinesfalls jede Woche eine neue PR-Mitteilung, das wäre einfach zu viel.

Beschränken Sie sich wirklich auf wichtige Neuigkeiten, worüber auch andere Personen informiert werden sollen.
Somit absolut sachlich bleiben und keinesfalls eine Werbe- oder SEO gesteuerte Anzeige erstellen.

Und vielleicht steht Ihr Artikel demnächst bereits in einer grossen Zeitung abgedruckt…

 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Erstellung Ihrer PR-Mitteilung!