Wie Google AdWords funktioniert

Eine schöne Website oder ein ansprechender Online-Shop ist sehr wichtig.
Stellen Sie sich aber vor, dass einfach niemand die Website oder den Online-Shop besucht, was dann?

 

Google AdWords Werbeanzeigen

Google AdWords ist mittlerweile so bekannt, dass auch Anwender bereits erste Erfahrungen damit sammeln.
Denn die Werbeanzeigen von Google AdWords können einfach erstellt und unkompliziert gepflegt werden.

Das nutzen natürlich auch sehr viele Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen!
Jeder bietet eine Dienstleistung, ein Produkt oder ein Service und natürlich möchte jeder in den vordersten Plätze bei Google erscheinen.

Genau an dieser Stelle ist Vorsicht geboten, denn Google AdWords kann ohne Kenntnisse sehr hohe Kosten verursachen, ohne das man auf der Website oder im Online-Shop überhaupt positive Ergebnisse (Verkäufe beispielsweise) erkennbar sind.

 

Wie funktioniert Google AdWords?

Google AdWords funktioniert eigentlich ganz simpel und zwar werden je nach Suchbegriff entsprechende Anzeigen mit dem passenden Suchbegriff (Keyword genannt) eingeblendet.

Sucht jemand nach Damenschuhe werden natürlich auch die Google-Suchergebnisse (SEO genannt) für Damenschuhe angezeigt.
Die allgemeinen Suchergebnisse sind nicht bezahlt, sondern funktionieren mit einer leistungsstarken Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Allerdings erscheinen ganz oben max. 3 und auf der rechten Seite ebenfalls mehrere Anzeigen.
Die Werbeanzeige wird bei Google AdWords erstellt, mit passenden Keywords und mit einem max. Budget (pro Klick) ausgestattet.
Umso mehr Ihre Mitbewerber bereits aktiv sind, umso mehr kosten natürlich die einzelnen Klicks pro Keyword.

Denn bezahlt wird immer für den Klick eines Besucher, ganz egal was er nach dem Klick genau macht.
Solche Werbeklicks von Google AdWords sind fast schon Gold wert, denn Google ist die meistgenutzte Suchmaschine (ca. 95% aller Suchanfragen).

Wichtige Info: Wird eine Anzeige beispielsweise innert 5 Minuten 15x angeklickt, wird natürlich die IP-Adresse im System sofort aufgezeichnet und die Klicks werden von Google zurückgebucht.

 

Auswertung der Ergebnisse (Statistiken)

Gerade bei einem Unternehmen achtet man natürlich stark auf das Budget.
Deshalb sollten Werbekampagnen sehr gut geplant und vorbereitet werden.

Denn durch ein paar einfache Klicks generieren Sie möglicherweise ein paar Besucher, haben aber über das Verhalten der Besucher keine Ahnung.

Durch unsere Vorbereitung optimieren wir nicht nur Ihre Werbeanzeigen, sondern pflegen diese auch professionell, kompetent und kostengünstig, damit Ihre Werbeanzeigen im Markt aktiv bleiben und auffallen, gegenüber Ihren Mitbewerbern.

Zudem werden sämtliche Zugriffe exakt aufgezeichnet und ausgewertet, dadurch erhalten Sie sehr genaue Angaben darüber, welche Seiten bzw. Produkte am meisten besucht werden!

Wie Sie also sehen lohnt es sich definitiv, zu Beginn eine gute Planung und Vorbereitung durchzuführen.
Im Durchschnitt verfügen Google AdWords-Werbeanzeigen, welche wir für unsere Kunden verwalten, über eine Stärke von + 300-500%, zudem verursachen die Anzeigen äusserst geringe Verwaltungs- und Pflegekosten durch unsere Webagentur.

Interessieren Sie sich selber für Google AdWords, dann finden Sie hier den direkten Zugriff.

Oder möchten Sie sich gerne von uns kostenlos beraten lassen, dann finden Sie hier unsere Kontaktdaten.

Wir wünschen Ihnen bereits im Voraus viel Erfolg für Ihre Werbeanzeigen!

 

htaccess Befehle

Mit einer htaccess-Datei können verschiedene Regeln auf einem Webserver definiert werden.

Sie kann beispielsweise für einen Zugriffsschutz benutzt werden oder aber auch für Request-Umleitungen.

Nachfolgend finden Sie einige htaccess Befehle aufgelistet.

 

Einzelne Zugriffe sperren:

Manchmal ist es notwendig, dass Zugriffe von aussen nicht möglich sind – Beispielsweise bei Wartungsarbeiten.

Mit dem folgenden Befehl können Sie die Zugriffe einfach Steuern.

order deny,allow
allow from xx.xx.xx.xx
deny from all

xx. wird mit der IP ersetzt, welche Zugriff haben darf. Alle anderen IPs werden gesperrt.

 

Wiederum kann es sein, dass nur einzelne IPs keinen Zugriff haben dürfen.

Um einzelne IPs zu sperren, muss folgendes in der htaccess eingetragen werden:

order allow,deny
allow from all
deny from xx.xx.xx.xx

xx. wird mit der zu sperrenden IP ersetzt.

 

Anstelle von IPs können auch Zugriffe von bestimmten Webseiten gesperrt werden:

order allow,deny
deny from .unerwünschtedomain.com
deny from traffic.domain.com
deny from 192.168
allow from all

 

Weiterleitungen:

Mit der htaccess können allerdings auch Weiterleitungen definiert werden.

 

Mit folgendem Beispiel können Sie eine komplette Domain auf eine andere Domain weiterleiten.

Dies kann beispielsweise nach einem Domainumzug sehr hilfreich sein.

Redirect 301 / http://www.adresse-neue-domain.ch/

 

Von einem Verzeichnis auf die Startseite weiterleiten.

Mit folgendem Beispiel können Sie einen Besucher, der ein Verzeichnis besucht direkt auf die Startseite weiterleiten:

Redirect /verzeichnis http://www.ihre-startseite.ch/

 

 

 

 

 

 

PrestaShop – Mobile Version

PrestaShop 1.6 liefert einige Neuheiten, darunter auch viele Einzelheiten zum Layout/Design.

Oftmals fragen sich viele, ob man nicht mehr mittels Smartphone zwischen der mobilen und der Hauptversion hin- und her wechseln kann.

 

PrestaShop Templates / Responsive

Direkt gesagt geht das in der Version 1.6 natürlich nicht, denn diese wurde aufgebaut mit einem Webdesign-Responsive.
Die Version 1.5 abwärts hingegen basieren auf 2 unterschiedlichen Templates, eines für mobile und eines für die volle Auflösung.

Beim Webdesign-Responsive gibt es nur noch ein einziges Layout, allerdings wird die Ansicht automatisch anhand der Bildschirmauflösung angepasst.
Ein Wechsel auf die Hauptversion ist dadurch nicht mehr möglich, denn der Besucher befindet sich immer im selben Layout, nur werden die Tabellen (das Layout) jeweils angepasst dargestellt.

 

Webdesign-Responsive als Vorteil

Webdesign-Responsive bietet den grossen Vorteil, dass natürlich die Entwickler nur noch mit 1 Layout arbeiten können.
Somit entfallen meist doppelte Arbeitsschritte, denn mittels einfachen CSS-Codes kann der Code direkt auf mobile Geräte angepasst werden.

Allerdings bietet die Lösung auch für Besucher starke Vorteile, denn wenn die mobile Version attraktiv und einfach gestaltet wird, ist ein Besuch auf einer Website um ein vielfaches angenehmer.
Gerade bei einem Online-Shop ist die Menuführung (Tabellenform) viel angenehmer und neigt dazu, kaum mehr falsche Klicks auszuführen.

 

PrestaShop als empfehlenswerte eCommerce Lösung

PrestaShop macht es vorbildlich vor, denn mit dem aktuellen Design können auch Anfänger und „Laien“ ganz einfach einen Shop betreiben.
Der Online-Shop kann auf Wunsch farblich etwas angepasst werden in wenigen Schritten, wünscht man sich keine grossartigen Anpassungen, ist der Online-Shop (fast) direkt einsatzbereit.

Wünscht man Anpassungen, ist es mit wenig Aufwand, CSS-Kenntnisse vorausgesetzt, sehr einfach, sich seine Wunschfarben einzubauen.

 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

 

 

PrestaShop | E-Mail Vorlagen

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sie bei PrestaShop die automatischen E-Mails an Kunden und Benachrichtigungen an Sie anpassen können.

Die automatischen E-Mails möchte man sicher selber gestalten, deshalb gibt es die PrestaShop E-Mail Vorlagen, welche Sie selbstständig anpassen können.

 

Automatische E-Mails an Kunden

Wenn sich ein Kunde registriert, erhält dieser automatisch eine E-Mail zur Bestätigung.
Automatische E-Mails gibt es aber noch für weitere Aktionen, beispielsweise wenn das Passwort neu angefordert wird oder auch bei Bestellbestätigungen.

Den Inhalt dieser E-Mails können Sie selber gestalten, genauso die Farben dafür.
Wichtig ist einzig, dass die Variablen nicht gelöscht werden, denn diese werden immer jeweils vom System ergänzt durch die Daten des Kunden.

Die E-Mails sind ausgehend vom Grundverzeichnis (Root) im folgenden Ordner zu finden:

themes/default-bootstrap/mails/de/

 

Automatische E-Mails zur Benachrichtigung an Admins

E-Mails mit Informationen zu Bestellungen, welche an Sie übermittelt werden, sind durch ein Modul gesteuert.
Öffnen Sie im Grundverzeichnis (Root):

modules/mailalerts/mails/de/

 

 

Texte einbauen / löschen

Möchten Sie selber noch einzelne Sätze bearbeiten, hinzufügen oder löschen?

Dann können Sie dies jederzeit frei einbauen, denn die E-Mails werden im HTML Format aufgebaut.
Dadurch haben Sie die Möglichkeit, mit dem Tag <tr></tr> eigene Zeilen einzubauen.

Beachten Sie aber dabei, dass Sie keine Variablen entfernen, diese werden in jeder E-Mail vom System mit wichtigen Daten ersetzt.

 

 

PrestaShop 1.6 – Bug beim Drop Down Menu in der mobilen Ansicht

PrestaShop 1.6 bringt bemerkenswerte Leistungen in den eCommerce Markt.
Die meisten Anwender von PrestaShop werden es jedoch sicherlich rasch bemerkt haben, dass das Drop Down Menu in der mobilen Ansicht nicht wie gewohnt funktioniert.

 

DropDown Menu funktioniert nicht

Der Fehler zeigt sich beim Öffnen der Drop Down Navigation in der mobilen Version, denn die Navigation öffnet sich zwar, klappt jedoch direkt wieder zu.

Erst bei einem Klick von mind. 2 Sekunden öffnet sich die Navigation richtig und bleibt auch geöffnet.

Für Besucher natürlich völlig zurecht eine Verwirrung, denn die meisten bemerken nicht, dass man 2 Sekunden drücken muss, denn dies ist ja auch nicht üblich.
Dadurch werden die meisten Besucher den Online-Shop wieder verlassen.

 

Sehr einfache Lösung

Die Lösung ist sehr simpel und kann mittels Anpassung im Javascript-File behoben werden.

Dazu öffnen Sie das File im Folgenden Ordner:
themes/default-bootsrap/js/modules/blocktopmenu/js/blocktopmenu.js

In diesem File suchen Sie nach den folgenden Codes bzw. Zeilen:

Zeile 83:
mCategoryGrover.on(‚click touchstart‘, function(){

Zeile 89:
$(„.sf-menu .menu-mobile-grover“).on(‚click touchstart‘, function(){

Zeile 105:
$(‚#block_top_menu > ul:first > li > a‘).on(‚click touchstart‘, function(e){

In allen 3 Zeilen entfernen Sie einfach das Wort touchstart – So das nur noch „click“ eingetragen ist und speichern Sie das File wieder ab.

Ab sofort funktioniert die Drop Down Navigation auch beim antippen auf dem Smartphone.

 

Viel Erfolg!

 

 

PrestaShop 1.6 – Admin Session (Logout) nach 15 Minuten

Ein Shopsystem hat sehr viele positive, aber je nach Einsatzart auch seine negativen Seiten, meist Fehler / Bugs, welche sich bemerkbar machen.

Viele Personen, welche PrestaShop im Einsatz haben, merken sehr rasch, dass die Sitzung im Admin-Bereich nach wenigen Minuten abbricht.
Auch bei den Einstellungen kann die Dauer des Cookies von 1800 (Stunden) hochgesetzt werden – Bringt aber trotzdem nicht den gewünschten Erfolg.

 

Cookie Abbruch

Das Problem liegt in diesem Fall nicht bei der Laufzeit des Cookies, sondern an der maximalen Dauer der Inaktivität.
Die Grundeinstellungen liegen bei 15 Minuten, somit wird automatisch nach 15 Minuten Inaktivität im PrestaShop als Administrator das Login beendet.

Diese Zeitangabe kann ganz leicht angepasst werden und zwar im folgenden Ordner:
classes/controller/Admin-Controller.php

Suchen Sie nach der Zeile 2288, dort ist folgender Code zu finden:
if ($this->context->cookie->last_activity + 900 < time())

Diese Zahl ist beispielsweise mit 3600 zu ersetzen, was die Logindauer von 15 auf 60 Minuten erhöht.

Viel höher würden wir nicht empfehlen die Logindauer zu setzen, da das Logout auch zur Sicherheit dient.

 

Update ab PrestaShop 1.6.x

Bei den neusten Versionen wurde das File umbenannt, neu heisst es AdminController, also ohne Bindestrich.
Weiter wurde auch der Code leicht angepasst, Änderungen sind somit neu in der Zeile 2679 statt in 2288 zu finden.

Vorherige ältere Versionen bleiben wie oben beschrieben.

> Herzlichen Dank an Herr Stefan Rösler für den Hinweis!

 

 

Viel Erfolg!

Captcha (Spamschutz) Bilder

In der heutigen Zeit kann man kaum mehr ein Kontaktformular ohne Spamschutz lassen.

Früher oder später erhält man unzählige Fake-Kontaktaufnahmen die nur Spam beinhalten.

Um sich gegen diesen Missbrauch zu schützen, gibt es eine einfache Methode – und zwar nennt sich diese Captcha.

 

Wenn ein Kontaktformular, oder sonstiges Formular über ein Captcha verfügt, kann das Formular nicht abgeschickt werden, bevor die Lösung vom Bild korrekt eingetragen wurde.

 

Für diese Captcha-Funktion stellen wir Ihnen kostenlos Captcha-Bilder zur Verfügung.

Nachfolgend können Sie zwischen Captcha-Bildern und Captcha-Gleichungen auswählen.

-> Download Captcha-Bilder (Zip-File)

-> Download Captcha-Gleichungen (Zip-File)

 

Für weitere Informationen oder wenn Sie die Funktion einbauen lassen möchten, klicken Sie bitte hier.

 

 

Error Documents über .htaccess definieren

Manchmal kann es passieren, dass eine Verlinkung nicht korrekt ist oder sonst etwas schief läuft.

In diesen Fällen, wenn der Server die angegebene Seite nicht finden kann, erhält der Benutzer eine Error-Seite.

Jeder kennt sicher die Meldungen wie Beispielsweise: Fehler 404 – Seite nicht gefunden. Die Standardmeldungen sehen aber nicht so gut aus.

Man hat aber die Möglichkeit, diese anzupassen und eigene Texte zu schreiben.

In diesem Beitrag möchte ich Ihnen kurz erklären wie man einfach selbst angepasste Error-Seiten erstellen kann.

 

Dokumente vorbereiten

Zuerst bereiten wir die gewünschten Error-Dokumente vor.

Erstellen Sie also eine Seite, anhand von Ihrem Design, mit dem Namen 404.html

In dieser Seite können Sie Ihren gewünschten Text einfügen. Beispielsweise: „Fehler – Seite wurde nicht gefunden. Klicken Sie hier um auf die Startseite zu gelangen.“

Nachdem Sie die Seite erstellt haben, laden Sie diese auf Ihren Server hoch.

 

.htaccess editieren

Wenn Sie die Files erstellt haben, laden Sie sich die aktuelle .htaccess Datei herunter.

Öffnen Sie diese am Besten mit einem Texteditor wie Notepad.

Lassen Sie den bestehenden Inhalt unbedingt unverändert.

 

Fügen Sie folgende Zeilen hinzu:

————————————————

# Error Dokument

ErrorDocument 404 http://www.ihredomain.ch/404.html

————————————————

 

Speichern Sie anschliessend die Datei und laden Sie diese wieder auf den Server.

Wichtig: Der Name sowie auch der Punkt vor der Datei müssen bestehen bleiben.

 

Sie könnten nun zum Schluss die Funktionalität testen indem Sie einen Link bei Ihrer Domain aufrufen, den es nicht gibt.

 

Hinweis:

Nicht immer ist eine .htaccess Datei vorhanden. In solchen Fällen kann es sein, dass Sie die Datei erst erstellen müssen.

Andernfalls fragen Sie Ihren Hosting-Anbieter.

 

Weitere Errors

Der 404-Fehler ist nicht der einzige Fehler, den Ihr Server zurückgeben kann.

Die gängigsten Fehler finden Sie unten aufgelistet.

Um die Fehler abzudecken, gehen Sie wie beim 404-Fehler vor, ändern aber nur die entsprechende Zahl.

 

 

Häufige Serverfehler

Client-Fehler:

  •  400: Bad Request / Fehlerhafte Anfrage. (In der Regel fehlerhafte Syntax oder unbekannte Zeichen)
  • 401: Unauthorized / nicht autorisiert (in der Regel passtwortgeschützter Bereich)
  • 403: Forbidden / Unzulässig (Zugriff für den Rechner gesperrt)
  • 404: Not Found / nicht gefunden (Falsche Verlinkung / Dokument nicht vorhanden)

 

Server-Fehler:

  •  500: Internal Server Error / Interner Serverfehler (Fehlfunktion eines Scripts oder beispielsweise Ressourcenengpass)
  • 501: Not Implemented / Nicht implementiert (Funktionalität beim Server nicht vorhanden)
  •  502: Bad Gateway / Gatewayfehler (bei Proxybetrieb ungültige Antwort eines anderen Servers)
  •  503: Service Unavailable / Service nicht verfügbar (Server überlastet, ausgefallen oder wird zurzeit gewartet)