Google PageRank Updates

Es gibt mittlerweile unzählige Versionen davon, wie eine Domain an Wert gewinnt.

Jeder SEO-Manager weiss es noch besser, andere haben mit Garantie die best bewährten Methoden, welcher keiner sonst hat…
Und nicht zu vergessen die wertlosen Versprechen, innert 10 Tagen auf Platz 1 zu stehen.

 

Google PageRank Update – Ist er wichtig?

Der PageRank von Google ist sehr wichtig, denn er beurteilt Ihre Domain, besser gesagt den Inhalt auf Ihrer gesamten Internetpräsenz.
Dies kann eine Homepage oder ein Online-Shop sein, dass spielt dabei keine Rolle.

Eingeteilt wird in einer Skala von 0 – 9, umso höher diese Zahl, umso besser wird die Domain gewertet.

Zu Beginn eigentlich immer unranked oder 0, dass heisst also in einfacher Sprache, Google wartet ab, da diese Domain relativ neu ist und möchte die Aktivität beurteilen.

Bei einem PageRank Update wertet Google die Domain neu ein, und vergibt entweder höhere oder tiefere Zahlen.

 

Wie steigere ich den PageRank beim nächsten Update?

Ob der PageRank steigt und wie hoch er steigen wird, liegt ganz bei Google.

Sie können jedoch dafür sorgen, dass Sie hochwertigen Text und eine professionelle, übersichtliche Struktur im Aufbau des Codes anwenden.
Dies ist eines der wichtigen Voraussetzungen für Google.

Zum weiteren wichtigen Punkt gehören natürlich auch Backlinks, also andere Domainnamen, welche einen Link zu Ihnen setzen.
Jede Domain mit einem höheren PageRank, welche zu Ihnen verlinkt, steigert Ihre Option, beim nächsten Update mit besseren Rankings eingestuft zu werden.
Wichtig dabei ist, dass kein rel=“nofollow“ sondern rel=“dofollow“ drin steht, ansonsten ist zwar ein Link für den Besucher aktiv, Google überträgt aber keine Wertangaben.

Wenn Sie alleine diese Angaben mit dem Text, der Struktur und den Backlinks betrachten fällt etwas auf: Wichtig ist ein grosser Besucherstrom, also Traffic!Umso mehr Traffic, umso beliebter ist eine Domain und umso wertvoller wird diese auch für Google!

SEO ist jedoch ein sehr umfangreiches Thema, weshalb man sich zwingend sehr viel Zeit nehmen sollte, denn eine Optimierung dauert normalerweise mehrere Monate und sollte regelmässig kontrolliert werden.

 

Wann gibt es PageRank Updates im 2014 oder 2015?

Das weiss leider nur Google selber, öffentlich ist darüber nichts weiter bekannt.

Google kündigte oftmals einen PageRank an oder führte einen solchen sehr kurzfristig durch, jedoch gibt es keinen Kalender für die genauen Angaben.

Einzig sind Spekulationen und mögliche Termine veröffentlicht worden, jedoch gibt es dabei absolut keine Garantie von Google.

 

Langfristige Optimierung

Es gilt also weiterhin, die Homepage bzw. den Online-Shop zu pflegen und dafür zu sorgen, dass sehr viel Besucher eintreffen.

Von Vorteil sorgen Sie dafür, dass Sie genau dort für Ihre Website bzw. Online-Shop werben, wo Sie auch Ihre potentiellen Kunden, also Ihre Zielgruppe antreffen.
Es hört sich zwar immer sehr einfach an, aber es ist ein langfristiger Prozess welcher mit sehr viel Vorsicht und ständiger Kontrolle erledigt werden sollte.

Jedoch kann die Arbeit wirklich sehr viel bewirken, vor allem was den Besucherstrom von Google anhand von Keywords betrifft.

 

Viel Erfolg!

xt:Commerce oder PrestaShop?

Für die meisten Shopbetreiber ist klar, der Online-Shop muss einfach zu bedienen sein.

Das Wichtigste dabei ist und bleibt, die einfache und unkomplizierte Artikelverwaltung.

 

xt:Commerce vs. PrestaShop

Wir haben beide Shopsysteme in den aktuellsten Versionen für Sie getestet.

Das Ergebnis ist interessant, denn unserer Ansicht nach ist PrestaShop als Online-Shop einfacher zu betreuen.
PrestaShop bietet eine sehr einfache Artikelverwaltung, hierzu sind ist auch xt:Commerce auf demselben Stand.
Angaben wie Preise, MwSt. Bilder oder Artikelinformationen können sehr einfach auch von Anwendern eingetragen werden.

Bis auf das Layout im Adminpanel sind somit beide Shopsysteme ziemlich ähnlich zu steuern.

Allerdings beginnt es im Detail, denn bei xt:Commerce muss für jede einzelne Farbe oder Grösse ein neues Produkt  angelegt werden.

Bei PrestaShop hingegen ist diese Lösung viel einfacher aufgebaut.
Denn mit einem Klick auf Kombinationen kann ganz einfach die Grösse oder Farbe angegeben und der Lagerbestand eingetragen werden.

Zudem bringt PrestaShop unserer Meinung nach sehr interessante, nützliche Module bereits kostenlos mit, welche beim xt:Commerce entweder gar nicht oder nur kostenpflichtig erhältlich sind.
Dazu gehört beispielsweise das überaus beliebte Gutscheinmodul, zuletzt angeschaute Artikel sowie ein Punkteprogramm zur Kundentreue, um nur einmal die Wichtigsten zu nennen.

Diese Module sind im xt:Commerce etweder nur kostenpflichtig (ab. ca. 200 €uro) oder gar nicht erhältlich.

In diesem Bereich sticht also PrestaShop ganz klar an die Spitze im Vergleich, denn diese Module sind in der heutigen Zeit natürlich sehr wichtig und gehören bei jedem Shop zum S
tandard.

 

Welche Programmierung ist empfehlenswerter?

Das kann so leider nicht beantwortet werden, denn beide Systeme haben sehr gute Eigenschaften.

xt:Commerce sowohl auch PrestaShop bauen sich wie ein Puzzle, über mehrere Files auf, welche mit sicheren Erfahrungen in HTML / CSS bearbeitet werden können.

Dennoch kann im Presta, gerade im Adminbereich vieles per CMS selber gesteuert werden, was wir im xt:Commerce ziemlich vermisst haben.

Zum guten Schluss haben wir die mobilen Versionen geprüft, auch hierzu bieten beide Online-Shops bereits eine Lösung.
Wobei beim xt:Commerce diese erst gerade noch mit der Version 4.1 eingeführt wurde.

Ein Shopbetreiber sollte sich jedoch nicht zu viele Sorgen machen, denn eine mobile Version wird einmalig im Layout entwickelt und läuft danach automatisch.
Wichtig dabei ist lediglich, dass die Umleitung zur mobilen Version hin und her flüssig und korrekt funktioniert.

 

Fazit: Man sollte sich am besten im Voraus notieren, welche Module künftig eingesetzt werden sollen und vergleichen, was bereits bei welchem Shopsystem vorhanden ist.
Zudem wäre es sinnvoll, wichtige Funktionen bereits im Voraus einzuplanen, so kann später Ärger vermieden werden.

 

DMOZ & Wiki Einträge zur SEO Steigerung

Ein Webmaster prüft seine Backlinks und erhält natürlich auch die Übersicht seiner bisherigen SEO.

Dabei stellt man sehr rasch fest, es steht dauernd DMOZ & Wiki Einträge: Nein.

Aber was ist das genau?

 

Verzeichnis und lebenslange Einträge

DMOZ ist nichts anderes als ein Verzeichnis bzw. eine Suchmaschine.
Wiki ist logischerweise Wikipedia, denn auch dort kann eine eigene Seite zu seinem Unternehmen erstellt und verlinkt werden.

Unternehmen konnten sich vor allem früher sehr einfach eintragen und hofften dabei, es helfe beim Aufbau der SEO.

Auch heute ist DMOZ noch ein Verzeichnis mit grosser Bekanntheit, gerade für SEO Manager.
Leider wird das Projekt nicht mehr gepflegt und nimmt auch kaum mehr neue Websites auf.

Ganz anders verhält es sich beim Wiki, denn dort ist es fast unmöglich für sein Unternehmen einen Eintrag zu gestalten.
Ausnahmen gibt es, wenn die Beschreibung absolut erstklassig ist und dies auch die Moderatoren im Hintergrund überzeugt.
Oder wenn das Unternehmen bereits eine gewisse Grösse hat, welche den Anforderungen von Wiki entsprechen.

 

Positiv oder negativ zur SEO?

Google schreibt sei langer Zeit, dass es die Einträge im DMOZ Verzeichnis sowie auf Wiki nicht mehr berücksichtige.
Fakt allerdings ist, viele Tools um Backlinks zu testen, zeigen noch immer, ob die Domain auf DMOZ oder Wiki eingetragen ist oder nicht.

Und schlussendlich ist und bleibt es ein Backlink, ausgenommen es wurde NoFollow im Link vermerkt wurde.
Weiter geht es auch ganz einfach darum, dass es eine weitere sehr bekannte, mit Wiki eine sehr häufig genutzte Website ist, welche Ihren Artikel ebenfalls beinhaltet.
Das kann in diesem Sinne ganz einfach nur positiv sein und nicht schaden, wenn man die Links bzw. Beschreibung ins DMOZ oder Wiki bringt.

Ob es zum Schluss wirklich SEO förderlich ist, kann aber wirklich niemand bestätigen, dass liegt alleine bei Google.

 

 

Webhosting Leistungen

Das Thema Webhosting ist gerade für Anfänger gar nicht so einfach.

Es gibt mittlerweile unzählige Webhosting Provider, man könnte sagen wie Sand am Meer.

Jeder übertrifft sich gegenseitig mit besseren und günstigeren Angeboten und sorgt beim Kunden für mehr Verwirrung als eine wirkliche Lösung.

 

Welche Leistungen sind wirklich wichtig?

Speicherplatz bieten mittlerweile alle reichlich, so muss sich der Kunde nicht wirklich darüber den Kopf zerbrechen.
Viel wichtiger sind die weiteren Nebenleistungen sowie auch die Ladezeiten und die Onlinezeit des Servers.

Als Nebenleistung bezeichnen wir einmal E-Mails, FTP-Accounts, MySQL Datenbanken sowie unlimitierter Traffic.

Diese werden ebenfalls meistens unlimitiert angeboten, allerdings wäre das für ein KMU nicht einmal wirklich wichtig.

 

Ladezeiten und Onlinezeit des Servers

Oft wird eine Homepage oder Online-Shop aufgeschaltet und den Kunden angekündigt.

Dann meistens kommt erst der Ärger, denn der Server läuft nicht durchgehend, hat Unterbrüche und ladet sehr langsam.

Das kann 2 Ursachen haben, einerseits ein schlecht programmiertes Skript (z.B. CMS), welches nicht fliessend mit einer Datenbank kommuniziert.Andererseits und das ist heute eher üblich, liegt es am Server selber, denn die Server haben gerade für aktuelle und ältere Anwendungen jeweils genügend Leistung.

 

Probleme mit dem Server beheben…?

Das Problem mit dem Server lässt sich aus Sicht des Kunden kaum beheben.
Änderungen könnte einzig der Provider anordnen, ist aber sehr unwahrscheinlich.

Denn wenn eine Hardware einmal steht, wird kaum mehr etwas geändert, denn dabei geht es um sehr hohe Kosten.

Das Ihr Server plötzlich schneller werden sollte, ist ebenfalls nicht sehr realistisch.

 

Wechsel des Providers

Als einziger Ausweg gibt es oft nur einen Providerwechsel.

Der Aufwand wirkt zwar sehr komplex und kompliziert, ist aber je nach Grösse des Internetauftritts keine allzu grosse Sache.

Zu empfehlen gilt dennoch, dass gerade unerfahrene Nutzer eine Webagentur hinzuziehen sollten, so können Fehler oder Datenverluste verhindert werden.

 

Wichtiger Tipp

Geben Sie auch auf Google einmal ein paar nützliche Begriffe ein.
Oftmals gibt es unzählige Bewertungen und Kommentare von Personen, welche einzelne Webhosting Provider bewerten.

Das gilt sowohl für positive als auch für negative Provider.

 

Linkaufbau mit Linkkauf?

Man liest es wirklich überall, Linkaufbau sei das Wichtigste bei einer guten SEO.

Nur was genau sind gute Links und wie komme ich an gute Links?

Positive Links zum Linkaufbau

Ein positiver Link bedeutet, dass eine Seite, welche bereits sehr gut von Google bewertet wurde, einen Backlink zu Ihnen online schaltet.
Ein Backlnk zu Ihnen bedeutet, dass eine solche Seite wie eine Empfehlung für Sie abgibt.

Wichtig dabei ist, dass die Backlinks auf keinenfall rel=“nofollow“ sondern rel=“dofollow“ beinhalten.

 

Was bedeutet nofollow und dofollow?

Es ist ganz einfach, es gibt Google eine ganz wichtige Anweisung im Backlink auf Ihre Website (Domain).

rel=“nofollow“ bedeutet, dass eine Seite welche zu Ihnen verlinkt, Google die Anweisung gibt, Ihre Seite nicht zu crawlen und die Seitenwerte nicht zu übertragen.
Somit können zwar andere Besucher auf einen Backlink klicken, der Link hat jedoch keinen Einfluss auf Ihr Ranking und somit den Wert Ihrer Website.

rel=“dofollow“ bedeutet, dass eine Seite welche zu Ihnen verlinkt, Google die Anweisung gibt, Ihre Seite ebenfalls zu crawlen und die Seitenwerte zu übertragen.
Hat also eine Seite den PageRank von beispielsweise 5, so profitiert Ihre Seite davon und kann, je nach Mengen der Backlinks, den eigenen Wert steigern.

 

Gute und schlechte Backlinks zum Linkaufbau

Es gibt unzählige Linklisten und Verzeichnisse für kostenlose Backlinks.

Natürlich ist es durchaus sinnvoll, seine Website in einigen solchen Verzeichnissen einzutragen, jedoch mit grosser Vorsicht.
Denn es gibt sogar kostenlose Dienste dafür, welche Ihnen anbieten, die Anmeldung in 1-200 oder sogar 2000 Verzeichnissen automatisch vorzunehmen.

Wird ein solcher Schritt ausgeführt, wird Ihre Seite mit grösster Sicherheit von Google direkt abgewertet oder sogar als Spam betrachtet und aus den Suchergebnissen ausgeschlossen.

Ein muss also ein kurzer Test durchgeführt werden, damit einige einzelne Verzeichnisse ausgewählt werden können, welche bereits eine gute Bewertung bei Google geniessen.

Wichtiger und extrem positiv sind jedoch Backlink auch von anderen Websites, beispielsweise Kunden, Partner, Lieferanten oder Referenzen sowie Blogs, welche zu Ihnen verlinken.

 

Linkkauf zum Linkaufbau

Der Sinn wäre nicht einmal sehr schlecht, jedoch merkt auch Google mittlerweile, wenn Backlinks eingekauft werden.

Oder woher hat man sonst einfach so 20-50 oder mehr Backlink über Nacht oder innert 2-3 Tagen?

Zudem gibt es nur ganz wenige Anbieter, welche sich auch wirklich etwas überlegen beim Verkauf von einigen Links.
Denn der grösste Teil nimmt zwar Ihre URL entgegen und Ihre Keywords, trägt Ihre Website, also Ihre Domain jedoch in Websites ein, welche in absolut keiner Verbindung zu Ihrer Website stehen.

Eine Beschwerde bleibt meist erfolglos oder unbeantwortet, denn es geht eiskalt um Geld, welche mit der Menge der Kundschaft verdient wird.
Die Websites, in welchen die Backlinks eingetragen werden, bleiben meistens immer dieselben.

 

Fazit: Man sollte sich wirklich etwas Zeit nehmen und sich mit dem Thema Linkaufbau beschäftigen.

Haben Sie keine Zeit oder Interesse sich damit zu befassen?

Dann kontaktieren Sie uns ganz einfach, gerne übernehmen wir den Linkaufbau oder falls gewünscht, die Suchmaschinenoptimierung.
Sie sollten aber im Voraus sehr gut überlegen, ob Sie das Risiko beim Linkaufbau wirklich auf sich nehmen möchten.
Denn der Schaden bei einer Abstrafung von Google ist ziemlich gross und kann mehrere Monate dauern, bis Ihre Seite wieder im Index, also in der organischen Suche von Google aufgenommen wird.

 

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Wir freuen uns auf unterschiedlichste Meinungen, um unsere Berichte im Blog noch spannender zu gestalten.

Wir wünschen viel Erfolg!

SSL-Verschlüsselung – So funktionierts!

Gewisse Inhalte möchte man vertraulicher übermitteln.

Gerade bei Formularen mit Bestellungen, also wichtigen Zahlungs- oder Geschäftsdaten.
Da kommt also nur noch ein SSL-Zertifikat in Frage, welches Ihre URL von http in https umwandelt.

 

Zertifikat erwerben

Ein Zertifikat erhalten Sie ohne Probleme bei uns.
Die Kosten für ein Jahr belaufen sich auf 49.-
Es ist das meist gewählte Zertifikat und wird unheimlich oft eingesetzt, denn der Betrieb ist äusserst einfach.

 

Betrieb mit SSL

Nach dem Erwerb erhalten Sie sofort einen Lizenzschlüssel, also eine Zahlen- und Buchstabenkombination.
Diese ist auf dem Server, beispielsweise Linux korrekt einzutragen.

Anschliessend können Sie, je nach dem welches Control Panel Sie im Linux nutzen, selber die SSL-Verbindung aktivieren.

 

Keine Verbindungslöcher

Haben Sie vielleicht einmal bemerkt, dass unten rechts im Browser die SSL-Verbindung angezeigt wird?
Dort gibt es zusätzlich auch ein kleines Symbol, welches zeigt, ob die Verbindung verschlüsselt und somit sicher vor Abhörungen ist oder nicht.

Ist das Symbol für eine nicht korrekte Verschlüsselung vorhanden, sollte man als Betreiber sofort reagieren, denn so macht ein SSL-Zertifikat keinen Sinn.

Die Lösung in diesem Fall ist äusserst einfach: Man darf bei einem SSL-Zertifikat keine Verbindungen ausserhalb der eigenen Domain abrufen.
Wird beispielsweise der Partnerbanner eingeblendet, die Grafik befindet sich aber auf dem Server des Partners, so ist die SSL-Verbindung automatisch unterbrochen.

Sorgen Sie also dafür, dass sämtliche Verbindungen nur innerhalb der Domain stattfinden, nur so ist eine korrekte SSL-Verschlüsselung möglich.

 

Wir wünschen viel Erfolg!

Mein eigener Online-Shop – Welches Shopsystem?

Das Internet bringt viele Personen auf die Idee, auch selber neue potentielle Kunden anzusprechen.

Da kommt automatisch die Idee auf, ein Online-Shop sollte das Anliegen lösen.

Nur wie einfach ist es, einen Online-Shop zu betreiben?
Ist es wirklich viel Aufwand oder doch nur ein paar Minuten?

 

Auswahl Shopsystem

Die Auswahl der Shopsysteme stellt einen bereits vor eine leichte Herausforderung, denn es gibt einfach sehr viele im Markt.
Nur welcher ist denn passend?

Wir haben uns für unsere Kunden einmal 3 beliebte Online-Shop Systeme herausgesucht und getestet.
Dabei sind wir auf  interessante Ergebnisse gekommen.

 

xt:Commerce

Ist xt:Commerce ist in der Tat ein Shopsystem, welches sehr oft genutzt wird.
Die neue Version bringt einige Neuigkeiten mit, welche sogar kostenlos genutzt werden können.

Leider wurde in der neuen Version der Fokus etwas zu sehr auf die Zahlungspartner (Zahlungsmöglichkeiten) gelegt, dennoch bietet das System alles, was für den einfachen Betrieb wichtig ist.

Der Aufbau mit der Installation, Konfiguration sowie auch die Entwicklung und Anpassung des Shopdesigns sollten von einer Fachperson erledigt werden, ansonsten ist es auch für Neulinge kein Problem, das System zu bedienen.
Auch die Handhabung in der Administration ist äusserst einfach zu verstehen, so sollte es auch für einen Anwender nach etwas Übung möglich sein, den Shop zu verwalten.

 

PrestaShop

Dieses Shopsystem ist besonders interessant, da es in die Kategorie der OpenSource (kostenlos) gehört.

Das Shopsystem ist zwar ebenfalls sehr einfach aufgebaut, sollte aber gerade im Aufbau ebenfalls von einer Fachperson durchgeführt werden.
Auch Anpassungen am Shopdesign können nach belieben vorgenommen werden, dabei sind sehr sichere Kenntnisse jedoch Voraussetzung.

Ansonsten bietet das System einen einfachen Admin-Bereich, welcher ideal auch von Einsteigern bedient werden kann.

 

Magento

Magento gehört in die Klasse der höheren Lösungen, denn das System ist eher komplex aufgebaut.
Es eignet sich vor allem für den Betrieb von mittelgrossen bis grossen Online-Shops.

Der Aufbau, die Konfiguration sowie auch das Shopdesign sollte definitiv von einer Fachperson übernommen werden.
Anwender finden aber durchaus die Möglichkeit, im Admin-Panel gewisse Arbeiten auszuführen, jedoch benötigt es etwas Geduld um sich ins System einzufinden.

 

Betrieb

Für den Betrieb kann theoretisch einfach die Installation durchgeführt, Einstellungen vorgenommen und mit dem Verkauf gestartet werden.
Es ist jedoch keinesfalls empfehlenswert, da ganz einfach das Standard Shopdesign nichts aussagt, es gibt kein eigenes, spezielles Bild her.

Unser Tipp also ganz klar: Lassen Sie einen Fachmann gewisse Arbeiten durchführen.
Je nach Budget kann auch festgelegt werden, wo Sie die Arbeiten selber übernehmen möchten.

 

Zeit / Geduld

Um seine eigenen Artikel einzupflegen, bieten die meisten Systeme ganz einfache Oberflächen.Vorstellbar wie wenn Sie eine E-Mail schreiben und statt absenden einfach auf speichern drücken.

Die Zeit können Sie selber einschätzen, je nach dem wie viele unterschiedliche Artikel verkauft werden sollen.
Ansonsten übernehmen alle Systeme sehr viel Arbeit und nehmen dadurch wertvolle Zeit ab, welche Sie für Ihre Arbeit verwenden können.

 

Für nähere Abklärungen können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

Homepage erstellen lassen – Ein voller Erfolg!

Die eigene Homepage zu betreiben, ist gerade für selbstständige Personen im Kleingewerbe sowie für KMU unheimlich wichtig.

Aus diesem Grund versuchen viele, die ersten Schritte direkt selber zu gestalten.
Sehr schnell wird aber klar: So einfach ist das leider gar nicht, überhaupt nicht sogar.

Es gibt mittlerweile unzählige Angebote, in welchen man für ein paar Franken im Monat bereits die eigene Homepage erstellen lassen kann.
Leider ist dieses Angebot aber nicht wirklich individuell, geschweige denn persönlich auf seine Firma zugeschnitten.

 

20% Rabatt war ein Hit!

Aus diesem Grund startete unsere Webagentur für die letzten 3 Monate im Jahr 2013 eine grosse Aktion.

Sämtliche Websites von Neukunden wurden mit 20% Rabatt entwickelt.
Die Anfrage war jeweils so gross, dass die Aktion von ursprünglich 1 auf insgesamt 3 Monate verlängert wurde.

 

Günstige Homepage erstellen lassen

Auch wenn der Rabatt vorbei ist, können wir Ihnen günstige Preise garantieren!

Mit 499.- für eine kleine Homepage und 699.- für eine mittelgrosse Homepage, sind die Preise sehr günstig gestaltet.
Die Entwicklung dauert jeweils 1-2 Wochen, sofern der Kunde aktiv seine Meinung sowie seine Texte und Bilder abliefert.

 

Module für den einfachen Aufbau

Mit Absicht wurden die Preise so gestaltet, dass eine attraktive kleine Homepage auch mit wenig Budget erstellen werden kann.
Möchte man jedoch Zusatzmöglichkeiten wie eine Slideshow oder eine Produkt- bzw. Dienstleistungspräsentation, entstehen zusätzliche Kosten.

Sinn dahinter ist keine Kostenfalle, sondern viel mehr ein Schritt für Schritt Aufbau, weshalb die Leistungen in einzelne Module verpackt wurden.
So kann jeder Kunde selber anhand seines Budgets seine Homepage gestalten lassen, wie er das möchte.

Das Wichtigste aber bleibt: Eine attraktive, moderne und suchmaschinenfreundliche Homepage erhalten Sie bereits mit 499.- bzw. 699.-
Inklusive 8% Mehrwertsteuer versteht sich.

 

Beispiele dazu finden Sie reichlich in unserem Show Room.