Firefox vs. Internet Explorer

Die Grosse Frage des passenden Browsers stellt sich immer wieder.

Aktuell sind 2 Browser ganz hoch im Kurs, Mozilla Firefox sowie der Internet Explorer.
Stark im Trend steht jedoch auch der Google Browser, Chrome, welcher als schnellster Browser überhaupt seine Vorteile mitbringen soll.

 

Welcher Browser wird am meisten verwendet?

Ganz klar am meisten verwendet wird der Internet Explorer.

Meistens werden die Internet Explorer Versionen 7 – 9 eingesetzt, da die Anwender oftmals übersehen, dass es neue Versionen gibt.

Auf Platz 2 steht allerdings der Browser Mozilla Firefox, welcher in den letzten Jahren stark an Popularität gewinnen konnte.

Somit teilen sich die beiden Browser eigentlich die Führungsspitze, weshalb die meisten Websites vor allem darauf ausgelegt wurden, dass Benutzer mit diesen Browsern eine vollständige und korrekte Ansicht erhalten.
Immer öfters genutzt wird der Browser Opera, welcher ebenfalls immer grössere Bekanntheit erlangte, jedoch nach wie vor hinter Mozilla Firefox, Internet Explorer sowie Chrome steckt.

 

Unterschiedliche Anzeige der Browser

Nur bemerkt ein Webmaster sehr rasch, dass es unterschiedliche Ansichten gibt.

Leider reagiert beispielsweise Firefox nicht exakt gleich wie der Internet Explorer.
Es gibt also leichte Abweichungen, welche oftmals mit einer alternativen Lösung im CSS oder mit einem separaten File, vorwiegend ausschliesslich für den Internet Explorer, behoben werden können.

So kann also bei gewissen Befehlen, beispielsweise bei einer Tabelle im CSS, ein eigenes File, speziell für den Internet Explorer entworfen werden, welche die Darstellung angepasst darstellt.

 

Einfache, einheitliche Lösung

Es ist also absolut empfehlenswert, dass man unbedingt darauf achtet, dass die Lösung nicht nur in einem Browser, sondern allgemein dargestellt wird.
Denn die Hauptnutzung der Browser liegt fast bei 50 % zu 50%, wobei wie bereits erwähnt der Internet Explorer die Nase etwas vorne hat.

Es ist also wichtig, die Lösungen in allen Browsern zu testen und falls notwendig auch alternative Lösungen zu verwenden.

Denn auch in Zukunft wird man kaum darauf hoffen können, dass die Entwickler die Browser 100% einheitlich realisieren, damit die Programmierung unkomplizierter wird.